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GäubodenfestGäubodenfest

Am Samstag, den 13.08.2011, machte sich die Gaujugendgruppe aus Unterfranken, bestehend aus Tänzern von Ochsenfurt, Sommerhausen, Würzburg, Abtsroda und Gochsheim, zusammen mit der Blaskapelle "Die jungen Sennfelder" nachts um 4 Uhr auf den Weg nach Straubing.

Um 10:00 Uhr war dort der erste Auftritt im Medienzelt, welche live auf einem Regionalsender im Fernsehen zu sehen war. Die Bühne war jedoch zum Tanzen viel zu klein, sodass es sehr schwierig war, die Tänze durchzuführen. Zwischen den Tänzen spielten die Sennfelder ein paar fränkische Stücke. Um 11:00 Uhr war gleich der nächste Auftritt auf einer Außenbühne. Da es jedoch am Morgen geregnet hatte, musste die Bühne erst mal gesäubert werden. Ein Glück, das die Bühne gefühlt 3 mal so groß war, wir jene im Medienzelt, sodass es auch möglich war, ordentlich zu tanzen. Nach diesem Auftritt durften wir uns auf die Mittagspause freuen, die jedoch nicht so ausfiel, wie wir sie uns erhofft hatten. Kaum im Festzelt angekommen, sollten wir auch schon wieder tanzen. Während die erste Gruppe tanzte, speißte die andere, danach umgedreht. Das einzige bemerkenswerte hieran war der Schlampera, bei dem die Tänzer die Bühne zum krachen brachten, sodass die Zuschauer wachgerüttelt wurden. Die Bühne war jedoch auch extrem klein, weshalb der Schecher eine echte Herausforderung für die Tänzer wurde, damit sie nicht von der rund 2m hohen Bühne hinabstürzten.

Um 14 Uhr und um 16 Uhr fand dann wieder ein Auftritt auf der Außenbühne statt. Zwischendrin konnte man sich die Zeit vertreiben, welche einige nutzen, um neben der Bühne ein Wirtshaussingen zu veranstalten. Nach dem letzten Auftritt gings mit dem Bus zum Nachtquartier, welches die Turnhalle der FOS/BOS Straubing war. Nachdem wir die Turnhalle zum Schlafen eingerichtet hatten, zogen wir erneut aufs Fest, einige in Tracht, ein Teil auch in Zivil. Nach einiger Zeit auf dem Fest beschloss ein Teil der Gruppe, in die Stadt zu gehen um eine Pizzaria auf zu suchen. Dort spielte eine kleine Musikgruppe herrliche Stücke, worauf einige sogar während und nach dem Essen tanzten. Danach ging ein Teil zur FOS/BOS zurück, ein Teil aufs Fest, um Rießenrad zu fahren.

Am nächsten Morgen gab es ab 8:00 Uhr Frühstück. Um 10 Uhr fuhr der Bus dann wieder Richtung Fest, wo wir um 11 Uhr einen weiteren Auftritt auf der Außenbühne hatten. Zum Mittagessen gings ins Schützenhaus, wo es Schnitzel, Schweinebraten, Currywurst oder Salat gab. Anschließend fuhren wir gegen 14:30 Uhr wieder Richtung Heimat. Abschließend bleibt zu sagen, dass es ein sehr schönes Wochenende war.

   
© Gebrüder Weiskopf